Es gibt nur ein rechter Weg zu Gott. Unterschiede wie man das auslebt, sind sicher von seiner persönlichen Herkunft und Prägung gegeben.

Falsche oder mehrere linke Wege führen zu Göttern, Gottheiten, zu sich selber oder in das Nichts, das wiederum sehr trügerisch ist.

Gott hat es sich nun mal aber so ausgedacht, dass der Glaube an Jesus als seinen Sohn genügt. Wohl dem, der das ernst nimmt.

Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.

​

Liebe Leser,

wo auch immer Sie sich im Moment befinden, was alles Sie im Leben an guten wie auch schlechten Taten vollbrachten, es gehört zu Ihnen.

Die Guten sind super, aber auch selbstverständlich, die Schlechten, was es auch immer war, die hat Jesus ans Kreuz mitgenommen und dafür bezahlt. Die Sünde an sich, ist, nicht an Jesus zu glauben und die Gebote Gottes ernst zu nehmen. Der Rest entsteht meistens daraus, Sünden mit all ihren Auswüchsen. 

Die Furcht vor Gott, sein Weg nicht einzuhalten, sollte grösser sein, als die Belohnung der kurzzeitigen Freude, der Sünde(n) oder die Angst,

den Hohn der Menschen zu ertragen, wenn man ernsthaft an Jesus glaubt und versucht danach zu leben.

Sünde trennt vom Vater Gott, Sünden machen es unheimlich schwer, dahin zu gelangen!

.

Wenn Ihnen Zeit bleibt, Ihr Leben zu ändern wo es nötig ist, machen Sie es. Jesus rein lassen, Götzen rauswerfen, Sünden bekennen, in Ordnung bringen, wo und was man kann. Die Folgen sind nicht immer absehbar, gehören aber auch dazu. (Weisheit).

Muss aber nicht zwingend schlecht sein.

Wenn Ihnen die Zeit dazu fehlt, reichen die Worte:

Jesus, gedenke meiner......., oder ähnliche vom Sinn her.

​