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Und Gott, der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
Und Gott, der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen, aber vom Baum der Erkenntnis
des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen, denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben! 1. Mose 2, 15-17
Das erste Gebot

Die zehn Gebote
Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
Ich bin der HERR dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde
oder was in den Wasser unter der Erde ist.
Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen.
Denn ich der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kinder, an der dritten und
vierten Generation von denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen,
die mich lieben und meine Gebote halten.
Du sollst den Namen des HERRN deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen,
denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.
Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun, aber der siebte Tag ist Sabbat fü den HERRN deinen Gott. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore wohnt. Denn in sechs Tagen hat der HERR
den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag;
darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht ehebrechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen.
Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren.
Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel,
noch irgend etwas, was deinem Nächsten gehört. 2. Mose 20, 1-17
Und das ganze Volk nahm den Donner wahr, die Flammen, den Hörnerschall und den rauchenden Berg.
Als nun das Volk das wahrnahm, zitterten sie, blieben von ferne stehen und sagten zu Mose:
Rede du mit uns, dann wollen wir hören! Aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.
Da sagte Mose zum Volk:
Fürchtet euch nicht! Denn nur um euch zu prüfen, ist Gott gekommen,
und damit die Furcht vor ihm euch vor Augen sei, damit ihr nicht sündigt.
So blieb denn das Volk von ferne stehen. Mose aber näherte sich dem Dunkel, wo Gott war. 2. Mose 20, 18-21
10 Gebote nach 2. Mose - Wolfram Boch
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10 Gebote nach 5. Mose - Wolfram Bosch
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1 Das erste Gebot wurde nicht ernst genommen. Es hat die Menschen tot gemacht. Gott meint es aber ernst.
In Ewigkeit aus dem Garten Eden.
10 Die zehn Gebote werden nicht gelebt! Scheinheiliges ausleben, führt zu Kriegen und zur Zerstörung.
Innerhalb aller verschiedener Religionen und Denkweisen gibt es sogar Bruderkriege. Wie soll es da miteinander gehen.
Die Gebote versuchen zu leben ist harte Arbeit und beginnt jeden Tag von neuem!
Sie alleine würden garantieren, dass man sich sicher fühlt, in jeder Beziehung.
1 Das zweite Gebot ist dies, Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ....! Wird leider auch nicht so ernst genommen. Markus 12, 28-31
Jesus und seine Worte, er sagte: Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben ......... Johannes 16,9
An Jesus glauben und die Gebote Gottes ernst nehmen und versuchen zu leben, mehr braucht es nicht!
Neues Gebot - Wolfram Bosch
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