Eingemachtes:

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Es ist Zeit                                           lesen Sie Matthäus 7,21-23, warum sagt Jesus das?

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Freiheit, wollen wir Menschen das wirklich? Kann der Mensch überhaupt frei sein? Warum ist es eigentlich so mühsam frei zu sein?

Religionen, eines der Themen, die man diskutieren kann ohne Ende. Sie basieren auf Glauben und haben alle

eine Geschichte. Alle zielen auf Gott hin und versprechen das Heil, irgendwann. Jede ist in seiner Kultur und

Sprache entstanden.

Ganz am Anfang von uns Menschen, das war der sechste Tag, waren wir wirklich frei. Nackt wie wir erschaffen

wurden, sind wir durch den Garten Eden gelaufen, ohne uns zu schämen. Immer im Wissen, Gott wird kommen

uns zu besuchen. Es hat uns nichts ausgemacht, nackt zu sein, wir hatten nichts zu verbergen.

Den Sündenfall und seine Folgen hat Gott versucht, später auf einfache Weise zu korrigieren. Durch das nicht

Einhalten seiner Worte oder Gebote wurden die Menschen immer offener, neue Greuel und Schandtaten

auszuleben. Götterkulte mit verheerenden Folgen, weil sie den Mensch oder das Tier als wertlos anschauen.

Alles von Gott dem Schöpfer erschaffene Wesen. Viele dieser Kulte sind bis heute immer noch aktuell und werden ausgelebt.

Als Jesus Christus auf die Welt kam, wurde er ins jüdische Denken hineingeboren. Er wurde in dieser Gesellschaft gross. Basierend auf den Geboten Gottes haben die Juden von früher ein Gesetzeswerk bekommen, geschaffen, dass je länger die Zeit dauerte, auch gegen die Menschen genutzt wurde und nicht für

die Menschen. Mit seinem Reden und Handeln hat Jesus zu seiner Zeit den Leuten ein Beispiel vorgelebt, wie man Gesetze auslebt. Er sagte aber auch, dass kein Strich von dem was sein Vater verkündigt oder geschrieben

hat, verändert werden soll. Gott meint es ernst!   Genauer Wortlaut unter Matthäus 5,17-20

Religionen wie Götterkulte, die vor der Zeit und nach der Zeit Jesus Christus entstanden, haben eines gemein,

sie nehmen das Wesen GOTT nicht ernst und zwingen die Menschen in eine Scheinfreiheit und verführen sie.

Jesus sagt zu den Juden, da wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen.  Johannes 8,21 und 13,33 

Das sind harte und können auch verstörende, aufwühlende, traurige Worte sein.

Die Christen von heute knien nieder und beten oft zum Kreuz oder einer Statue, auch ein Kreuz ist ein Götterbild, oft handgefertigt. Moslems knien nieder und beten nach Mekka, lehnen Jesus als Sohn Gottes ab,

verleugnen die Worte, die er selber (Jesus) gesprochen hat, obwohl sie ihn als Prophet anerkennen.

Religionen wie Götterkulte, bauen sich ihre Strukturen, die Gott erzürnt. Es ist neu an der Zeit, sein eigenes Leben zu überdenken. Man kann die Welt nicht so schnell verändern, aber sich selber überprüfen und Handeln,

wo es nötig ist. Die 10 Gebote sind der Leitfaden und da, wo es noch nicht funktioniert, ist Jesus immer der Mittler zwischen Mensch und Gott, vorausgesetzt, ich glaube an IHN (Jesus) und nehme seine Erlösungstat und Worte für mich persönlich an und ernst!

Bitte lesen Sie in der Bibel, Matthäus 5,17-20 und 15,1-20

Die Kreuzsymbolik wurde übrigens zur Zeit Nimrods eingeführt und diente einem anderen Gott!

Lesen Sie was da steht und überlegen Sie sich, was bei Ihnen zu Hause, auf Plätzen, oder in Kirchen, auch Gemeinden, Moscheen, Tempeln, immer in Bezug auf die 10 Gebote, oft steht und getan wird!

Das Gelesene kann man auch auf andere Symbole, Häuser, Statuen oder Gegenstände anwenden.

Sich einen Gegenstand, in welcher Form auch immer zu machen, zur Erinnerung an Gott ist äusserst heikel.

In der Bibel, 5. Moses 5, steht ganz am Anfang der 10 Gebote:"Lernt sie und achtet darauf sie zu tun".

Da steht, lernt sie ...........!

GOTT schuf keine Christen, Moslem, andere, auch keine Horoskopis. Es widert IHN an. Er schuf uns als Menschen nach seinem Bild, ihm ähnlich. Wir sind Damut (Abbild, Ähnlich(keit) gemacht, und sollten nach seinen Vorgaben leben. Aber wenn ich lieber was anderes tun und sein will?!

Wer möchte verhindern und zeigt immer wieder neue Wege auf, nicht Mensch im Sinne Gottes zu sein?

Richtig! Der Teufel, in welcher Form er Ihnen immer auch begegnet, Verharmlosung, Verwässerung, Umdeutung von Wahrheiten, Worten oder Tatsachen auch Selbstverleugnung ........ begleiten ihn!

Gottes Zorn wächst und diese Worte stehen auch als Warnung hier!

Mensch, kehre um und tue Busse, wo es nötig ist! Unsere Werte, unsere Feste, Anderes! Einfach zu übernehmen und meinen sie passen! Heute haben viele die Möglichkeit es zu prüfen wo und wie die Wurzeln

unseres Lebens aufgebaut sind.

Nehmen Sie sich die Zeit und prüfen Sie, auch was Sie hier lesen, hören und sehen, auf allen (Internet)Seiten.

Gott will Sie als ein Gegenüber und sich mit Ihnen freuen, wo und wie auch immer, aber nach seinen Worten.

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Ich bin der HERR dein GOTT, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe.

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.  2.Moses 20,2-3

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Ägypten! Sklavenhaus! Für das Jüdische Volk sollte es eigentlich klar sein, aber für alle anderen?

Die Bräuche und Handlungen von den alten Ägypter zu durchmischen, mit dem Denken und Handeln von heute!

Ich sage: Verführerisch, clever!

Ist das Denken und Handeln vom alten Ägypten näher als wir meinen und werden Religionen einfach dazu missbraucht, es am Leben zu halten?